Unsere Idee für Duisburg

Drei eigenständige Cluster mit „grünen“ Fugen

Drei wesentliche Verbindungselemente erstrecken sich in Nord-Süd Richtung: im Westen der Stadtpark, im Zentrum das Nachbarschaftsband und im Osten das Mobilitätsband. Drei Frei-raum-Zäsuren gliedern das Gebiet und stellen gleichermaßen als grün gestaltete Korridore Querverbindungen durch das Quartier her. Die sich hieraus ergebenden Cluster gruppieren sich jeweils um einen Quartiersplatz, der Möglichkeiten der Zusammenkunft, des Spiels und der Interaktion bietet. Jedes Cluster zeichnet sich durch eine durchgehende Nutzungsmi-schung von Wohn-, Büro-, Gewerbe- und Sozialflächen aus, wobei die gewerblichen Flächen sich mehr der Bahnanlage zuwenden und die Wohnflächen zum Stadtpark im Westen angeordnet sind.

Noch mehr Ansichten und Informationen zum Entwurf finden Sie in der Präsentation sowie in dem dazugehörigen Erläuterungstext, die Sie hier herunterladen können.


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Die erste Idee zur Loveparade-Gedenkstätte

Der Karl-Lehr-Tunnel stellt eine wichtige West-Ost-Verbindung dar. Jedoch wird er als Angstraum wahrgenommen. Durch eine gezielte Öffnung soll diese Situation geändert werden. Die Loveparade-Gedenkstätte wird in der Landschaftstreppe entlang der Karl-Lehr-Straße integriert. Hierbei wird sie in ihrer heutigen Form in einen Platz auf der Quartiersebene eingebunden.

Der Gedenkstätte ist ein Hain aus 21 Bäumen zugeordnet. Hierdurch soll dem Ort der Tragödie ein Ort des (Weiter-)Lebens zur Seite gestellt werden